Bei Rosenkohl scheiden sich bekanntlich die Geister: Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Aber dieses Rezept wird selbst absolute Rosenkohl-Verweigerer überzeugen – und gesund sind die kleinen runden Kohlknollen sowieso: Durch viele Ballaststoffe sättigt er gut, er enthält viel Vitamin C und unterstützt dadurch dein Immunsystem und wirkt außerdem entzündungshemmend.
Du brauchst für 2 Portionen:
- 400 g Rosenkohl
- 1 Zwiebel
- 3 EL Walnusskerne
- 2 EL Butter
- 2 EL geriebener Parmesan
- Salz und Pfeffer
Den Rosenkohl waschen, von Stielansätzen und allen welken Blättern befreien. Die Köpfchen halbieren. Den Rosenkohl in einem Topf mit Wasser bedecken, zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze zugedeckt in ca. 10 Min. gar kochen. Dann das Wasser abgießen.
Inzwischen die Zwiebel schälen und klein würfeln. Die Walnusskerne grob hacken.
Die Butter in einer großen beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen lassen. Rosenkohl und Zwiebeln dazugeben und bei mittlerer Hitze 5 Min. anbraten, zwischendurch umrühren. Dann die Walnusskerne und den Parmesan dazugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen und alles verrühren.
Hierzu schmecken z.B. Brat- oder Pellkartoffeln, Nudeln oder auch ein Stück Fleisch.
Tipp:
Du kannst natürlich auch tiefgefrorenen Rosenkohl für dieses Rezept verwenden! Die Walnüsse können natürlich auch durch andere Nüsse wie Mandeln oder Haselnusskerne ausgetauscht werden. Statt geriebenem Parmesan kannst du auch gehobelten Parmesan verwenden. Alternativ kann der Parmesan aber auch entweder durch anderen geriebenen Käse, wie Emmentaler oder Gouda ersetzt, oder aber ganz weggelassen werden.
